Naturbrut

 

 

Akimo und Ashra

unsere

- Hellroten Aras -

 

haben sich einen ungewöhnlichen Nistplatz ausgewählt.

Sie wollen unbedingt auf dem Fußboden brüten.

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Erkennen Sie die Babys?

 

 

 

 

 

 

Der Schutzinstinkt der Eltern  ist

sehr ausgeprägt...

 

 

 

 

 

...so dass das Beringen

der 3 Jungen

für uns nicht ungefährlich ist.

 

 

 

 

 

 Die 3 Babys kurz

vorm

Ausfliegen

 

 

 

 

 

 

...nun haben sie den

Nistplatz verlassen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das erste Mal in der

Außenvoliere:

 

Eltern mit den 3 Babys.

 

 

 

 

 

Bonny und Chico

- unsere Gelbbrustaras - 

haben Nachwuchs

im großen

ausgehöhlten Baumstamm.

 

 

 

Nun im Alter von drei Wochen, kann man schon erkennen, dass es kleine Gelbbrustaras sind.

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Sie wurden bereits mit

geschlossenen amtlichen

Artenschutz-Ringen vorschriftsmäßig gekennzeichnet.



 

 

 

 

 

 

Inzwischen sind sie ca.

50 Tage alt.

Laut DNA-Analyse sind es

1 Hahn und 2 Hennen.



 

 

 

 

 

Inka-Kakadus

in Naturbrut,

hier

10 Tage alt

 

 

 

 

Die Inka-Küken hier im Alter von drei Wochen, werden von den Elternvögeln

(Samu und Raja)

problemlos aufgezogen.



 

 

 

 

 

 

Inzwischen sind die

beiden Kleinen sechs Wochen alt und gut befiedert

 

  

 

 

 

Ausgeflogen:

ein Jungtier sitzt neben den Eltern links oben,

das andere auf der unteren Stange

 

 

 

 

 

Schlupf beim zweiten

Inka-Kakadu-Pärchen.

 

Das mittlere Ei von

Nakia und Rama

war nicht befruchtet.

 

 

 

 

 

 

Die Jungen werden

von den Elterntieren

gut versorgt.

 

 

 

 

 

 

Die beiden Küken (Mitte)

werden von den Eltern

gut beschützt.

 

 

 

Seppi und Uschi

unser zweites Graupapageien-Paar hat Nachwuchs bekommen.

 

Was hier wie ein "Wollknäuel" erscheint, sind die frisch geschlüpften Babies.



 

 

 

 

 

 

 

Hier können sie schon

ihre Köpfe heben.

 

 

 

 

 

 

 

 

Uschi füttert ihre

nun inzwischen

drei Wochen

alten Babies.



 

 

 

 

 

 

Alle 3 Kleinen

sind inzwischen futterfest

und sehr verspielt

 

 

 

Moritz und Shakira

.....

Hier ein Blick in den Nistkasten bei unserem

Weißhaubenkakadu-Paar.

 

Das Weibchen ist eine eigene Nachzucht aus 2002.

 

Man kann gut erkennen, dass die Henne bereits zwei Eier gelegt hat.

Seit sieben Tagen bebrütet das Paar ihr Gelege.



 

 

  

 

 

Auf diesem Bild sehen Sie,

dass das erste Ei bereits angepickt ist.

 

Naturbrut so hautnah mitzuerleben,

ist schon ein großes Erlebnis.



 

 

 

 

 

 

"Shakira" füttert ihr Jungtier.

 

Leider ist die Belichtung dieser 3 Fotos nur unzureichend geglückt,

da wir die Henne nicht mit Blitzlicht 

erschrecken wollten.

 



 

Ricky und Cora

.....

Leider war der Verlauf der Aufzucht dieses Mal nicht problemlos!

Die Elternvögel waren mit der vorgeschriebenen amtlichen Beringung

nicht einverstanden.



 

 

Beim Versuch den Ring zu entfernen, haben die Elterntiere einem Küken den rechten Oberschenkelknochen gebrochen. Dieses haben wir leider zu spät bemerkt. Durch ein schiefes Zusammenwachsen des Knochens entstand eine bleibende Deformierung.


Gücklicherweise kann der kleine Graupapagei mit dem Fuß aber greifen. Somit besteht Hoffnung, dass er letztlich doch ein weitgehend normales Papageienleben führen kann.

 

Der Ring wurde vom verletzten Bein entfernt und eine Neuberingung wurde am gesunden Bein vorgenommen.

 

Nach diesem Vorfall haben wir die Jungen sicherheitshalber in die Handaufzucht übernommen.